Wanderung am 20. 08.2023 im Umkreis von Wahlde und Astrup
Das Gebiet gehört zum Naturpark Dümmer und ist - ähnlich wie schon bei unserer Juniwanderung - eiszeitlichen Ursprungs. In privaten Fahrgemeinschaften ging es mit 11 Personen nach Wahlde zum Parkplatz am dortigen Hotel-Restaurant, wo wir gegen 9.30 Uhr starteten und das Thermometer schon 22 Grad anzeigte. Marlies und Herta hatten eine individuelle Tour als Rundweg zusammengestellt, der so noch nicht in einer Wanderkarte mit einem einheitlichen Wegzeichen aufgeführt wird. Unsere Wegführung berührte unterwegs aber immer mal wieder die Fernwanderwege Pickerweg und Ems-Hase-Hunte-Else-Weg wie auch den Pilgerweg als Zubringer zum Jakobsweg.
Zunächst ging es etwa zwei Kilometer über den Wahlder Weg in Richtung der alten Bauerschaft Astrup. Im dortigen alten Dorfkern beeindruckten uns etliche restaurierte Fachwerkhäuser und schöne Bauerngärten mit prachtvollen Hortensien. An der Kreuzung bogen wir nach links, und nach wenigen Metern lud eine Sitzgruppe um einen alten Mühlstein unter schattenspendenden Bäumen zum Verweilen ein. Inzwischen war es noch einmal bei voller Sonne erheblich wärmer geworden und so waren wir froh, dass es überwiegend durch Laubwald – wenn auch bergauf – weiterging. Als wir die eingangs schon erwähnten Fernwanderwege kreuzten, kam uns die dortige einfache Schutzhütte gelegen für eine Rast. Wir folgten dann leicht bergauf dem Holzschild Kreuzberg (117 m) und stiegen schon bald langsam wieder abwärts, kamen an einem großen Ferien- und Pferdehof vorbei, bei dem es neben lebenden Tieren (z.B. Pferde und ein Eselfohlen beim Sonnenbad) besonders viele „tote“ Tiere zu bestaunen gab, die ein kreativer Künstler aus alten Metallteilen zusammengebaut und auf die Pfähle des Koppelzaunes gestellt hatte. Unser nächstes Ziel war der idyllische Schwanenteich mit interessanten Sitzgelegenheiten an seinem Ufer; leider zu dieser Zeit ohne Schwäne bzw. andere Wasservögel, die man sonst eigentlich dort antrifft. Nach einem kurzen Innehalten bei ca. 29° folgten wir dem Schild Cafe Wahlde und erreichten nach gewanderten 8,5 km wieder unseren Ausgangspunkt. Im Restaurant Wahlde kehrten wir ein, stillten zuerst unseren Durst und ließen die Tour bei Speisen, weiteren Getränken sowie mit netten Gesprächen ausklingen. Gegen 14.30 traten wir die Rückfahrt an.
Günter Spieker
Das Gebiet gehört zum Naturpark Dümmer und ist - ähnlich wie schon bei unserer Juniwanderung - eiszeitlichen Ursprungs. In privaten Fahrgemeinschaften ging es mit 11 Personen nach Wahlde zum Parkplatz am dortigen Hotel-Restaurant, wo wir gegen 9.30 Uhr starteten und das Thermometer schon 22 Grad anzeigte. Marlies und Herta hatten eine individuelle Tour als Rundweg zusammengestellt, der so noch nicht in einer Wanderkarte mit einem einheitlichen Wegzeichen aufgeführt wird. Unsere Wegführung berührte unterwegs aber immer mal wieder die Fernwanderwege Pickerweg und Ems-Hase-Hunte-Else-Weg wie auch den Pilgerweg als Zubringer zum Jakobsweg.
Zunächst ging es etwa zwei Kilometer über den Wahlder Weg in Richtung der alten Bauerschaft Astrup. Im dortigen alten Dorfkern beeindruckten uns etliche restaurierte Fachwerkhäuser und schöne Bauerngärten mit prachtvollen Hortensien. An der Kreuzung bogen wir nach links, und nach wenigen Metern lud eine Sitzgruppe um einen alten Mühlstein unter schattenspendenden Bäumen zum Verweilen ein. Inzwischen war es noch einmal bei voller Sonne erheblich wärmer geworden und so waren wir froh, dass es überwiegend durch Laubwald – wenn auch bergauf – weiterging. Als wir die eingangs schon erwähnten Fernwanderwege kreuzten, kam uns die dortige einfache Schutzhütte gelegen für eine Rast. Wir folgten dann leicht bergauf dem Holzschild Kreuzberg (117 m) und stiegen schon bald langsam wieder abwärts, kamen an einem großen Ferien- und Pferdehof vorbei, bei dem es neben lebenden Tieren (z.B. Pferde und ein Eselfohlen beim Sonnenbad) besonders viele „tote“ Tiere zu bestaunen gab, die ein kreativer Künstler aus alten Metallteilen zusammengebaut und auf die Pfähle des Koppelzaunes gestellt hatte. Unser nächstes Ziel war der idyllische Schwanenteich mit interessanten Sitzgelegenheiten an seinem Ufer; leider zu dieser Zeit ohne Schwäne bzw. andere Wasservögel, die man sonst eigentlich dort antrifft. Nach einem kurzen Innehalten bei ca. 29° folgten wir dem Schild Cafe Wahlde und erreichten nach gewanderten 8,5 km wieder unseren Ausgangspunkt. Im Restaurant Wahlde kehrten wir ein, stillten zuerst unseren Durst und ließen die Tour bei Speisen, weiteren Getränken sowie mit netten Gesprächen ausklingen. Gegen 14.30 traten wir die Rückfahrt an.
Günter Spieker